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Die Brunnen der Stadt

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Der sch�nste und zugleich k�nstlerisch wertvollste Brunnen ist der gr�ne Born. Er steht vor dem Eingang des Stadtmuseums und ist ein Werk des einheimischen Kunstschmiedes Michael Fr�hlich. �ber dem steinernen Wasserkasten erhebt sich zun�chst ein schmiedeeisernes Br�stungsgitter. Darauf steht das durch kr�ftige Eisenst�be gest�tzte Sechseck der unteren Einfassung. Diese wird oben durch einen Kranz dicht verschlungener Eisenranken versteift. Die baldachinartige Haube wird von einer Vergoldeten Kugel mit kurs�chsischen Wappen bekr�nt. Im Brunnengeh�use steht die steinerne Knabenfigur.

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Der Herkulesbrunnen steht n�rdlich vom Salzhaus. Er wurde 1709 von dem damaligen B�rgermeister Christian von Hartig in Auftrag gegeben. Michael Hoppenhaupt schuf danach den Brunnen mit der keulenschwingenden Herkulesgestalt. Aus einem geschweiften, achteckigen Wasserbecken erhebt sich eine Sandsteins�ule. Sie ist mit wasserspeienden L�wenk�pfen und 4 Kindergestalten dar�ber an den Ecken verziert und tr�gt die �berlebensgro�e Gestalt des keulenschwingenden Herkules. Herkules k�mft, um den dreik�pfigen H�llenhund Ceberus aus der Unterwelt zu erschlagen.
2001 wurde der Brunnen vollst�ndig restauriert.

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In der oberen Neustadt steht der Schwanenbrunnen. Er enstand im Jahr 1710, nur ein Jahr nach dem Herkulesbrunnen. �ber einen 2,5 m hohen Muschelberg mit weit vorragenden, breiten Muschelschalen pl�tschert das Wasser in das geschwungene Becken. Auf dem Muschelberg steht ein fl�gelschlagender Schwan.

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Auf dem Marktplatz steht der 1585 erbaute Rolandsbrunnen oder auch Marsbrunnen genannt.
Aus der achteckige Brunnenschale aus Sandstein w�chst eine puttenverzierte Renaissances�ule mit 4 L�wenmarken als Wasserspeier empor. Diese tr�gt die Rolandsfigur.

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Gegen�ber der Kreutzkirche steht seit 1824 das Schleiferm�nnchen. Durch das Wasser angetrieben tritt die Figur das Rad, raucht dabei gem�tlich Pfeife und schleift das Messer.

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